Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
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Herzlich Willkommen
in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
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Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen
in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
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Samstag der Osteroktav

Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift ©2016 Katholische Bibelanstalt GmbH Stuttgart Alle Rechte vorbehalten www.bibelwerk.de

Fastenzeit (c) ulleo_pixabay_pfarrbriefservice
Fastenzeit
Datum:
Fr. 9. Apr. 2021
Von:
Ursula Lammert

„Als sie hörten, er lebe und sei von ihr gesehen worden, glaubten sie es nicht. […]

Darauf erschien er … zweien von ihnen … und auch ihnen glaubte man nicht. […]

Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Gechöpfen.“ (aus Mk16,9-15)

 

Ungläubig!

Nicht zu glauben!

 

Unglaubwürdige ZeugInnen?

Oder ist sie zu unglaublich, diese Geschichte, die da erzählt wird, um glaubhaft zu sein?

Oder ungläubig und abwehrend, weil enttäuscht, verbittert und wütend?

 

Ungläubig! Das ist der Stand der Dinge bei denen, die mit Jesus unterwegs waren, die ihn predigen und lehren gehört hatten. Von wegen begeistert von den Auferstehungsberichten und des Gaubens voll!

Umso erstaunlicher dieser Auftrag Jesu – an ebendiese! Wie kann er nur auf just jene setzen? Wie soll das gelingen mit der Verkündigung des Evangeliums einschließlich dieser unglaublichen Auferstehungsbotschaft?

Das ist doch naiv! Vielleicht. Ein Wagnis in jedem Fall!

Aber: Jesus hat keine Wahl, denn er hat keine anderen BotschafterInnen als sie damals und uns heute. Vielleicht sind die, die selbst Zweifel kennen und um zeitgemäße Antworten ihres Glaubens ringen, letztlich doch glaubhafter und glaubwürdiger als die, die euphorisch für wahr halten, weil es immer schon gegolten hat!?

Also doch: Jesus meint Sie und mich, meint uns – im Ernst - immer noch!

Da könnte uns doch der Atem stocken: Ich? Wir? Ausgerechnet in diesen unwirtlichen Zeiten in Kirche und Gesellschaft? Bei so viel Gegenwind!?

 

„Lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast. Und wenn es noch so wenig ist. Aber lebe es.“ (Frère Roger Schutz 1915-2005)

 

 

 

Margot Schmitz