Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen
in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen
in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
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4. Fastensonntag

Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift ©2016 Katholische Bibelanstalt GmbH Stuttgart Alle Rechte vorbehalten www.bibelwerk.de

Fastenzeit (c) ulleo_pixabay_pfarrbriefservice
Fastenzeit
Datum:
Fr. 12. März 2021
Von:
Ursula Lammert

Epheserbrief; 2, 8       „Gott hat es geschenkt“

Auch wenn wir es sicherlich oft gerne so hätten: es gibt vieles im Leben, was wir nicht selber machen oder gar erzwingen können. Mit dem wir uns nur beschenken lassen können. Sei es die Freundschaft eines anderen Menschen, die Liebe der Eltern oder des Ehepartners oder der eigene Glaube. Und auch mit der Liebe Gottes zu uns Menschen ist es so. Aus der Perspektive unseres Glaubens bedeutet dies aber noch viel mehr. „Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde“ so beten wir im Glaubensbekenntnis. Und im Psalm 24 heißt es: „Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und seine Bewohner.“ Dies bedeutet: alles was wir sind und haben, alles was uns umgibt, ist uns letztendlich von Gott geschenkt. Das verleiht unserer Beziehung zu Ihm einen ganz besonderen Charakter. Denn jeder Mensch wurde aus der Liebe Gottes heraus erschaffen als sein Ebenbild. Dies macht die unermessliche Würde jedes einzelnen Menschen deutlich: Der Mensch ist nicht bloß etwas, sondern jemand. Dies macht aber auch deutlich, dass wir eine Verantwortung haben: gegenüber den Mitmenschen, unserer Umwelt, gegenüber uns selbst und gegenüber Gott. Umkehr bedeutet dann eine Hinkehr. Eine Hinkehr zu einer größeren, bewusster gelebten Gottesbeziehung, die, soll sie nicht oberflächlich und äußerlich bleiben, im inneren, im Herzen beginnen muss.

 

Klaus Hövel