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Impuls zum Montag der 5. Fastenwoche
Die Fastenzeit ist nun bald zu Ende – und ich darf an deren Anfang erinnern, die mit dem Ende des Karnevals an Aschermittwoch begann.
Mein Dreigestirn – nicht nur an Karneval – heißt:
Mozart – Beethoven – Schubert.
Alle haben den lateinischen Text der Hl. Messe mehrfach vertont.
Bei meinem geliebten Franz Schubert fiel mir auf, dass er im „Credo“ – also im Glaubensbekenntnis – die Worte ausgelassen hat: „Ich glaube an die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche“…
Damit ist er sehr modern, weil viele diesen Unglauben teilen, und aus ihr austreten…
Darum bin ich unserem Bischof dankbar, dass er im Hirtenwort zur Fastenzeit auf diesen Kurzschluß hinweist:
„Die Kirche ist heilig, weil von Jesus Christus gegründet. Menschen in ihr sind es nicht – und oft die nicht, von denen man es erwarten dürfte“.
In diese Kerbe haut der Teufel hinein – von dem Papst Franziskus immer wieder spricht – und er (der Teufel) ist dabei sehr erfolgreich, wie uns Medien schadenfroh mitteilen. …
Beten wir: für die Opfer, für die Täter – und nicht zuletzt für uns, dass ER uns nicht in Versuchung führt – und wenn, dann auch wieder hinaus!
Walter von den Bruck Pfr.i.R.