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Von da an suchte er (Judas) eine Gelegenheit, ihn auszuliefern. Mt.26,16
Gottes Wege sind nicht unsere Wege. Judas Iskariot der Verräter hatte im Stillen gedacht, wenn Jesus angegriffen wird, dann setzt er sich zur Wehr. Das Reich Gottes bricht sich seine Bahn. Aber Jesus wehrt sich nicht, der Weg des Leidens ist vorgegeben, friedlich.
Das was nicht geschehen soll geschieht doch. So hat er uns erlöst.
Oft urteilen wir vor schnell, haben unsere Meinung. Gottes Wege sind aber unerforschlich.
Annehmen ist hier der bessere Gedanke.
Hans Schmitz