Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen
in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen
in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen
in der GdG Hellenthal-Schleiden

Freitag der 1. Fastenwoche

Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift ©2016 Katholische Bibelanstalt GmbH Stuttgart Alle Rechte vorbehalten www.bibelwerk.de

Fastenzeit (c) ulleo_pixabay_pfarrbriefservice
Fastenzeit
Datum:
Di. 8. März 2022
Von:
Ursula Lammert

 

„Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.“ (Mt 5,20)

Impuls, Freitag der 1. Fastenwoche

„Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.“ (Mt 5,20)

 

Es sind herausfordernde Worte die wir da von Jesus hören. Aber sie sollen uns in positiver Weise herausfordern, uns anspornen.

Wir verstehen die Worte Jesu besser, wenn wir uns vor Augen führen, was Jesus an den vielen Schriftgelehrten und vielen Pharisäern seiner Zeit kritisiert hat. Pharisäer und Schriftgelehrte hat Jesus sehr wertgeschätzt. Aber auch heute noch verwenden wir diese Begriffe für Menschen, die ihren Glauben nur in äußeren Gesetzen und in äußeren Taten leben, ohne wirklich mit dem Herzen dabei zu sein. Jesus will den Geboten ihren wahren Sinn geben und ruft uns zu: Ihr müsst besser sein als diese Menschen! Und er macht mit seinen Worten eines deutlich: Alle Menschen, die sich zu ihm bekennen, die ihr Leben auf ihn und auf seine Worte aufbauen, müssen sich unterscheiden von den anderen. Dass, auch wenn Regeln und Gebote wichtig sind, ihre Erfüllung oder Einhaltung ohne Wert ist, wenn es nur äußerlich geschieht. Letztendlich muss an unserem Verhalten deutlich werden, wie ernst wir unseren Glauben nehmen. Wir werden gemessen an dem, wie wir handeln. Der Heilige Augustinus hat dies auf seine eigene Weise formuliert. Er schreibt: „Nicht Worte sucht Gott bei Dir, sondern das Herz.“

Diakon Klaus Hövel