Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen
in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen
in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen
in der GdG Hellenthal-Schleiden

Beerdigungskultur in unserer GdG

Allerheiligen 1 (c) Thomas Max Müller_pixelio.de
Allerheiligen 1
Datum:
Mi. 20. Jan. 2016
Von:
Ursula Lammert

Beerdigungskultur in unserer GdG

 

Die rasanten Veränderungen in unserer Kirche und Gesellschaft

sind auch abzulesen in unserer Beerdigungskultur.             

Während vor 20 Jahren Urnenbeisetzungen eine sehr rare Ausnahme waren,

sind sie  heute auch in der Eifel schon die Mehrheit.

Hinzu kommen Friedwaldbeerdigungen, anonyme Verstreuungen und

Verabschiedungsfeiern in den Beerdigungsinstituten.

Auch im Binnenbereich der Kirchen hat sich manches hier verändert.

Es gilt allerdings weiter:

 

Für einen Katholiken ist das Gedenken in der EUCHARISTIE zentraler Punkt

des Totengedenkens, also das "Hineinnehmen In Tod und Auferstehung Jesu".

Dies kann in der Totenmesse mit Beerdigung oder auch Tage später nach

der Beerdigung im Exequiengedenken geschehen.

Auch sieht das kirchliche Beerdigungsritual weiter "anonyme Bestattungen"

n i c h t  vor.

In unserem Seelsorgebereich Schleiden wird grundsätzlich montags bis freitags

 beerdigt.

 

Wegen des Priestermangels ist dies entweder eine Beerdigungsfeier, geleitet

zur Zeit von den Hauptamtlern  Krankenhausseelsorgerin Margot Schmitz,

Diakon Klaus Hövel, Pastoralreferent Paul-Josef Jansen und in absehbarer Zukunft

auch von Ehrenamtlern. Das Exequiengedenken in der Eucharistie ist dann später.

Weiter beerdigen auch wir Priester wie gewohnt, d.h. Beerdigung und Totenmesse

in einer Zeremonie.

Aus gegebenem Anlass müssen wir darauf hinweisen, dass es grundsätzlich

leider n i c h t möglich ist, sich den "Beerdiger" und die Form auszusuchen!

Wir bitten deswegen auch herzlich darum, uns in dieser Frage nicht unter Druck

zu setzen.

 

Jesus hat sieben Werke der Barmherzigkeit seinen Jüngern ans Herz gelegt.

Eines davon ist: Tote beerdigen.

Wir möchten, dass dies in unserer GdG ein wichtiges Herzensanliegen bleibt.

Für das Seelsorgeteam

in herzlicher Verbundenheit!

 

Philipp Cuck