Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen
in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen
in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen
in der GdG Hellenthal-Schleiden

Montag, der 4. Woche der Fastenzeit

Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift ©2016 Katholische Bibelanstalt GmbH Stuttgart Alle Rechte vorbehalten www.bibelwerk.de

Fastenzeit (c) ulleo_pixabay_pfarrbriefservice
Fastenzeit
Datum:
Fr. 12. März 2021
Von:
Ursula Lammert

„Der Beamte (ein königlicher Beamter in Kafarnaum) bat ihn (Jesus): Herr, komm herab, ehe mein Kind stirbt! Jesus erwiderte ihm: geh, dein Sohn lebt! Der Mann glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm gesagt hatte.“ (Joh. 4,49-50)

Leben

  • Der Keim, der sich jetzt im Frühjahr aus der Erde streckt, sagt uns: ich will leben!
  • Das Kind, das vor Hunger schreit, sagt uns: Ich will Leben!
  • Der Jugendliche, der von Fernweh gepackt ist, in die weite Welt reist, sagt uns: Ich will leben!
  • Der Kranke, der sich so tapfer gegen seine Krankheit zu Wehr setzt, zeigt uns, wie sehr er leben möchte:
  • Nun werde ich – so Gott will – in einem Monat 82 und möchte noch gerne etwas leben.
  • Wie flehte der königliche Beamte Jesus an, herabzukommen und seinen Sohn zu heilen, der im Sterben lag. „Jesus erwiderte ihm: Geh, dein Sohn lebt! Der Mann glaubte dem Wort, das Jesus zu ich gesagt hatte.“

Glauben – Leben

Das erfahre ich schon: Glaube hat etwas mit der Frage zu tun, was meinem Leben Halt und Inhalt, Stand und Bestand gibt. Glauben lässt uns vieles anders sehen: Menschen, Situationen, Leiden, mich selbst.

„Wir leben um so mehr, je tiefer wir glauben“ schrieb einer. Ja, dann muss ich noch mehr beten:  Der den Glauben in uns (in mir) vermehren wolle.

Theo Tümmler