Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen
in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen
in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen <br>in der GdG Hellenthal-Schleiden
Herzlich Willkommen
in der GdG Hellenthal-Schleiden

Gründonnerstag

Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift ©2016 Katholische Bibelanstalt GmbH Stuttgart Alle Rechte vorbehalten www.bibelwerk.de

Fastenzeit (c) ulleo_pixabay_pfarrbriefservice
Fastenzeit
Datum:
Mo. 11. Apr. 2022
Von:
Ursula Lammert

Impuls Gründonnerstag

„Dann goss er Wasser in eine Schüssel und begann, den Jüngern die Füße zu waschen“ (Joh. 13, 5); „Jesus, der Herr, nahm in der Nacht…“ 1 Kor 11,23 ff.

Wenn ein Mensch stirbt, dann fragen wir oft, was von ihm bleibt, was er hinterlässt an Werken, an Leistungen. Bei Künstlern, wie Malern sind dies die Bilder, bei Bildhauern die Skulpturen, bei Schriftstellern die Bücher oder bei Musikern Lieder und Kompositionen. Bei anderweitig engagierten Menschen wiederum ganz andere Dinge und Leistungen. Jeder Mensch hat sein Vermächtnis auf seine Art.

Das Vermächtnis Jesu ist ein ganz anderes. Er gibt zwei Zeichen, welche die heutigen Texte des Paulus und Johannes uns überliefern. Brot und Wein – die Eucharistie - und die Fußwaschung. Beide sind das Vermächtnis Jesu. Es geht ihm um eine bestimmte Weise von Lieben und Dienen. Eine bestimmte Haltung gegenüber einander und auch zu uns selbst. Wie das gehen kann, beschreibt er in den folgenden Versen des Johannesevangeliums, wo er sagt: „ Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe.“ (Joh. 13,15). Auf Jesus schauen. Ihn nachahmen. Eine große Herausforderung. Jesus hat sich hingegeben und verschenkt aus Liebe zu uns. Nun, vielleicht kann niemand von uns so wie Jesus lieben und dienen, aber wir können es versuchen und schon einiges tun. Jede und jeder von uns auf seine Art. Die Liebe ist der Schlüssel. Handeln in und aus Liebe. Liebe geben, verschenken. Und wenn wir am Ende unseres Lebens zurückblicken können wir sie vielleicht erkennen: die Spur an Liebe, die wir in unserem Leben hinterlassen haben.

Klaus Hövel